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In dem Münchner Schloß Blutenburg gibt es ein kleines, sehr schönes Museum zu Michael Ende, eingerichtet von der Deutschen Jugendbuchbibliothek. Leider ist es viel zu wenig bekannt. Wer mehr darüber erfahren will, findet in diesem Artikel zusätzliche Informationen:
Artikel: Michael Ende-Museum in München

Die wissenschaftliche Tagung "Michael Ende Intermedial", die vom 21. bis 23. Januar 2011 im Filmmuseum Düsseldorf stattfinden wird, widmet sich den Adaptionen von Michael Endes literarischem Werk in Medien wie (Puppen-) Theaterstück, Film, Kinderoper, Hörspiel und Hörbuch. Organisiert wird die Tagung von der Lehr- und Forschungsgruppe „Kinder- und Jugendliteratur Intermedial“ am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in Kooperation mit dem Düsseldorfer Filmmuseum.

Roswitha Quadflieg hat Michael Endes Roman Die unendliche Geschichte seine zweifarbige Gestalt verliehen und die Vignetten gemalt. Ursprünglich hatte sie Malerei, Illustration, Grafik und Typografie studiert und dann als freie Künstlerin gearbeitet, bevor sie eine erfolgreiche Schriftstellerin wurde. In der Badischen Zeitung vom 28. September 2010 ist mehr über die Autorin  zu erfahren.
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Interessante Entdeckung im Internet, auch wenn der Aufsatz aus dem Jahre 2009 stammt: Der Schriftsteller Martin Beyer hat einen interessanten Essay über Michael Endes Reich der Imagination veröffentlicht. Titel: Phantásien ist keine Falle. Sehr lesenswert! Bitte lesen unter:

http://www.titel-magazin.de/artikel/209/6628.html

Das Goethe Institut hat eine weltweite Umfrage nach den beliebtesten Büchern in deutscher Sprache in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: "Die unendliche Geschichte" belegt den stolzen ersten Platz, der Märchenroman "Momo" erreichte Platz 6. Wer mehr über die Rangfolge wissen möchte, kann dies unter folgendem Link tun:

http://www.welt.de/kultur/article9169921/Diese-deutschen-Buecher-sind-w…

In der Badischen Zeitung vom 28. August 10 ist ein interessanter und schön bebilderter Artikel über den Illustrator des "Jim Knopf" erschienen: Franz Josef Tripp. Ihm verdanken wir es, dass Jim Knopf, Lukas und alle Lummerland-Personen nicht allein eine Geschichte, sondern auch eindrucksvolle Gesichter bekommen haben. Der Sohn des Illustrators, Jan Peter Tripp,  der als Künstler eigene Wege gegangen ist, sieht sich als Bruder des Jim Knopf. Zum 50. Geburtstag des Kultbuchs bekennt er Farbe. Bitte nachlesen in: 

Herzlich Willkommen auf der neuen Version von www.michaelende.de! Anlässlich Jim Knopfs 50. Geburstags haben wir uns entschieden, unserer Webseite ein neues Design ganz im Zeichen von Jim Knopf zu verleihen. Wir hoffen, Euch gefällt es so gut wie uns und wünschen Euch nun viel Spaß beim Stöbern in den Welten von Michael Ende, Jim Knopf, Momo, Bastian & Atréju und allen anderen :)

Vor 50 Jahren erschien Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer – Grund genug zum Feiern!

Zehn Verlage haben damals das Manuskript abgelehnt. Kurz darauf war Michael Endes Jim Knopf ein Kultbuch, das bis heute Kinder und Erwachsene begeistert. Alles Gute zum Geburtstag, Jim Knopf!, sagt auch die Presse. Hier findet Ihr ein paar interessante Links:

Der Journalist Sven Preger ist für sein Porträt Michael Endes in ZeitZeichen mit dem Axel-Springer-Preis ausgezeichnet worden. Die Jury lobte nicht nur die journalistische Qualität des Beitrags, sondern auch seine Glaubwürdigkeit: Michael Endes Leben, so heißt es, wird mit allen Hochs und Tiefs nachgezeichnet. Endes Freunde, Kollegen, Nachbarn kommen zu Wort und vermitteln ein authentisches Bild von ihm. Wie Endes Bücher greift der Beitrag existentielle Fragen auf: Nach Glück, Sehnsucht und Fantasie ...

Michael Endes Momo als Buchtrailer: Eine ungewöhnliche Bachelorarbeit hat Manuela Heidi Tappe aus Basel im Fach Visuelle Kommunikation da gemacht. Uns gefällt es - und Euch?